Rollenvorschläge (Besprechung)

@Xsí: Jetzt hab ichs glaub ich  

Silberdrache schrieb:

Der Drache
Zusätzlich zum fressen der Werwölfe tötet der Drache jede 2.Nacht jemanden und verbrennt ihn so dass seine Rolle nicht bekannt wird.
Der Drache kann nicht von den Werwölfen gerissen werden.
Er ist eine Drittpartei.

Klingt interessant, hat ein bißchen was vom Vampir. Gerade die Tatsache, dass die Rolle nicht bekannt gegeben wird find ich gut.

Silberdrache schrieb:

Der Wahnsinnige
Der Wahnsinnige wählt bei jeder lynchung sich selbst.
Wenn ihn nachts jemand besucht tötet er denjenigen.
Er gehört zu den Dörflern.

Ok, die Rolle ist echt gemein. Ein Dorfi, der im Zweifelsfall auch Dorfis tötet...aber find ich gut. Eine Frage: Würde er auch Wölfe töten? Und wenn ja, wie viele (weil ja theoretisch alle beim Fressen dabei sind)?

Man sollte wohl insgesamt nur eine Wolfs-resistente Rolle pro Runde einbauen, sonst haben die Pelze ja schweres Spiel....

Ja ich dachte mir dass der wahnsinnige auch einen werwolf tötet aber er kann nur einmal jemanden der ihn nachts besucht töten und es sollte dann bekanntgegeben werden dass er es war.


Und zum Drachen sollten die Werwölfe versuchen ihn anzgreifen tötet er einen von ihnen.

Silberdrache schrieb:

Ja ich dachte mir dass der wahnsinnige auch einen werwolf tötet aber er kann nur einmal jemanden der ihn nachts besucht töten und es sollte dann bekanntgegeben werden dass er es war.

(Sorry, hab grad den ganzen Text noch einmal schreiben müssen, weil ich irgendwie mit einer Tastenkombination bewirkt habe, dass der Browser zurück, auf die letzte Seite springt.. Darum klingt der Text nicht mehr so schön freundlich und ausformuliert.. Nicht persönlich nehmen, ok? ^^)

Mir fehlen noch die Überlegungen im Detail, und zwar wie das dann aussehen soll...

Wenn der Seher den Wahnsinnigen überprüft,
bekommt der Wahnsinnige dann die Mitteilung des SLs:
"siLenCe ist auf Besuch bei dir, möchtest du sie töten?"

Und er kann dann 1x im Verlauf des Spiels sagen, dass er jemanden töten will?

Und was, wenn mehrere Personen aufs Mal bei ihm sind, sagen wir, Seher, Wölfe und Hexe..?
Was sagt der Spielleiter dann?
Zählt er Seher und Hexe und alle Werwölfe auf? (z.B. siLenCe, Xsi, Morrighan, Sousuke Sagara übernachten bei dir) Oder wie soll das funktionieren?

Irgendwie sehe ich noch keine Möglichkeit, diese Rolle auch im Spiel umzusetzen... Sie ist nicht ganz ausgereift, obwohl sie interessant klingt.

Zitat :

Und zum Drachen sollten die Werwölfe versuchen ihn anzgreifen tötet er einen von ihnen.

Die Rolle klingt sehr übermächtig und sehr sehr stark. Ich weiss nicht, ob man das in einem Spiel tatsächlich umsetzen könnte. Vielleicht müsstest du die Rolle eher etwas abschwächen, damit sie spielbar wird.

Ja, ich denke auch, dass der Drache nicht noch einen Wolf töten sollte, sonst ist er echt zu mächtig.

Beim Wahnsinnigen hatte ich das so verstanden, dass er irgendwann vor der Nacht ansagt, dass er heute seine Fähigkeit einsetzen würde, also quasi blind, wenn er eben befürchtet ev. gefressen zu werden. Aber gute Frage was passiert, wenn mehrere Parteien anwesend sind. Vielleicht kannst Du das ja nochmal genauer beschreiben, Silberdrache. Vielleicht hab ich das auch völlig falsch verstanden.

Zum Drachen: dass dann ein WW stirbt könnte man ja weglassen oder was meint ihr soll ich noch ändern?
Und ja der Wahnsinnige würde es dem spielleiter vorher mitteilen.
wenn mehrere parteien bei ihm sind zählt es nicht.

Wenn mehrere Parteien / Rollen gleichzeitig beim Wahnsinnigen sind, kann er niemanden töten?

hm... schwierig, das umzusetzen. Aber wäre sicher machbar.

Also, wir halten fest:

Der Wahnsinnige kann einmal in einer Nacht entscheiden, dass er denjenigen, der bei ihm zu Besuch ist, töten möchte (egal wer es ist!)
Wenn aber gleich mehrere Parteien bei ihm sind, tötet er keinen von denen.

Frage:
Verfällt dann seine Fähigkeit oder kann er in einer anderen Nacht erneut jemanden töten?


Könnte der Spielleiter nicht einfach würfeln, wenn mehrere Parteien ihn besuchen, und dann tötet der Wahnsinnige jemand von ihnen, der zufällig ausgewählt wurde?

Okay gute idee auf dass mit dem würfeln bin ich noch gar nicht gekommen also dann wird das so funktionieren überarbeite ich gleich.

Meint ihr die Rollen passen jetzt wären sie spielbar?
Oder soll ich noch was ändern.

Habe eben mal zwei Rollenvorschläge gemacht: Den Kräuterheiler und den Sänger.
Was meint ihr, sind die beiden Rollen so spielbar, oder totaler Müll? Ehrliche Kritik erwünscht.

Ich persölich finde den Kräuterheiler genau wie die Hexe,ausser die Alternativen halt.

Und den Sänger müsste man einfach mal testen.

In der Praxis erfährt man eh erst wie das ganze alles funktioniert. :-)

Ich kanns ja mal in naher Zukunft reinbauen falls nicht einer vorher schon "Hier" schreit :-)

Danke für das Feedback   
Der Sänger klingt sehr kompliziert, ich weiß, vielleicht ändere ich das nochmal etwas, damit er für Neulinge leichter zu spielen wird. Und der Kräuterheiler ist der Hexe ähnlich. Er kann aber nicht vergiften und nur den Gifttrank heilen, kein Fressen. Er ist eine Art Schutz gegen eine gemischt verliebte Hexe. Und ja, er wird wahrscheinlich erst durch die Alternativen interessant, es ist ja auch so gedacht, dass man mindestens eine Alternative verwendet, falls er irgendwann mal eingesetzt werden sollte 

Schatten schrieb:

Der Sänger

Nicht beleidigend gemeint!, aber... damit käme ich mir ehrlich gesagt ziemlich getrollt vor. Sogar, wenn man "nur" einen einfachen Bürger erwischt mit seiner Nachtaktion, steht man am nächsten Tag wieder einen Schritt näher am Galgen und einige Effekte sind nicht nur tödlich für den Sänger selbst, sondern auch unglaublich dorfschädigend.

Schatten schrieb:

Die Hexe vergiftet den Sänger sofort und verliert ihren Gifttrank und tötet den Sänger.

=Der Gifttrank geht zu 100% an einen Bürger, nicht an einen Wolf. (Was passiert eigentlich, wenn sie keinen mehr hatte?)

Schatten schrieb:

Ein Kobold erzählt seinen Mitkobolden von dem Besuch des Sängers, weswegen diese bei der nächsten Lynchung ebenfalls gegen den Sänger stimmen müssen.

=Bis zu drei Bürgerstimmen gehen direkt mal ins Nichts / gegen einen anderen Bürger.

Schatten schrieb:

Der Chefkoch versaut vor Schreck seine Suppe und tötet sein nächstes "Opfer", anstatt es zu mästen.

Der Chefkoch muss jede Person außer seiner eigenen einmal gemästet haben, bevor er wieder von vorne anfangen darf - da fallen auch ab und an Mal Personen drunter, die mit recht sicher im Dorf stehen. Seher aus Versehen vergiftet kommt da schlecht für's Setting, oder?

Schatten schrieb:

Der Amor verliebt sich in den Sänger und stimmt nicht gegen ihn bei der nächsten Lynchung. Er bildet ab sofort ein Liebspaar mit dem Sänger, mit allen Rechten und Pflichten eines Liebespaares. War der Amor schon verliebt, ist er mit dem Sänger und seinem ehemaligen Partner ein Paar, der andere Partner erfährt aber nichts von der neuen Liebschaft.

Erst singt der Sänger so schrecklich, dass deswegen alle sauer auf ihn sind und dann so schön, dass sich Amor selbst in ihn verliebt?  Nein, im ernst... dreifache Liebespaare fallen auch um die Hälfte schneller tot um. Was passiert etwa, wenn Amor sich selbst erst mit einem Wolf verliebt hatte und dann der Sänger den Wolf besucht / der Wolf den Sänger frisst, weil sie ja beide nicht von der neuen Liebschaft erfahren haben?

Es sind allgemein ordentlich Nachteile für den betreffenden Spieler - und sein Dorf - während der einzige wirkliche Nutzen für ihn darinnen liegt, dass die betreffende Person dann - wenn ihr gesagt wurde, weshalb ihre Stimme verändert wurde, gibt ja auch noch andere manipulierende Rollen in der Richtung - sagen kann, wer der Sänger ist. Und auch das nur, wenn der die Lynchung überlebt hat, was ja mit drei Koboldsstimmen gegen sich schon einmal ... schwierig wäre.

Schatten schrieb:

Der freundliche Wolf

Läuft auf ein verstärktes SiW heraus. Das hat immerhin noch Abspracherecht mit dem Rudel (hier meist noch einen WiS gegen sich), muss also darauf achten, dass es halbwegs unauffällig spielt. Dadurch, dass die Wölfe hier von Anfang an wissen, wen sie umbringen müssen und zwar schnell und der freundliche Wolf das ebenfalls wüsste, liefe es doch auf ein "schaffen wir es, ihn in der ersten Nacht zu fressen oder verrät er uns alle?" hinaus.
Jemand, der alle Wolfsnamen kennt, aber nicht mit den Wölfen spielt, muss sie doch nur nennen und sagen "legt mich um und gewinnt das Spiel". Wenigstens eine Fehllynchung hat man *immer*.

Schatten schrieb:

Alternative II: Der Feigling darf jede Nacht dem SL einen Spieler nennen. Nennt er die Hexe, dann verliert diese ihren Heiltrank und der Feigling erhält ihn. Hat die Hexe zu diesem Zeitpunkt keinen Heiltrank mehr, dann geht der Feigling leer aus. Nennt er den Schutzengel, dann erhält er die Fähigkeit, sich einmal in der Runde in der Nacht selbst vor allen Todesarten zu schützen.

Warum? Also, ich meine, außer, weil es so ist... wie hängt das mit der Rolle zusammen? Der Feigling, der sich immer der Partei anschließt, die gerade am Gewinnen ist und für den vor allem das eigene Überleben zählt, das ist klar (ich *mag* die Idee), aber der Sinn mit den Tränken erschließt sich mir gerade nicht ganz...

Schatten schrieb:

- hat der Spieler ein Abspracherecht?

Würde ich ehrlich gesagt rausnehmen, denn: Wer hat schon Abspracherecht? Ein Wolf, ein Kobold und ein LP, davon sind die bösen Rollen nachtaktiv... = Statt einer ungefähren Rolleneingrenzung erhält der Spieler ziemliche Gewissheit über den betreffenden Spieler und kann sich höchstens noch bei einem bürgerlichen, aber nachtaktiven LP täuschen. Kobolde etwa machen ja nichts, Wölfe schon.

Schatten schrieb:

Der Zeitreisende

Mal abgesehen davon, dass die Rolle dadurch, dass nicht festgesetzt ist, wie oft derjenige jetzt verreisen kann oder nicht, recht schnell übermächtig werden kann - gerade in Kombination mit einem guten LP - sind Rollen, durch die man zeitweise nicht mitspielen darf, selten gut für die Diskussion.
Ich habe vor relativ kurzer Zeit eine Runde mit Neumondereignissen gespielt, wo die Frauen eben auch einen Tag aussetzen mussten, abgesehen von dem Tag, an dem dann nur zu fünft diskutieren konnte, haben die meisten eben nach dem Aussetzer auch nicht mehr so wirklich gut wieder ins Spiel gefunden... die Diskussion von weiblicher Seite war da allgemein sehr mau (und dabei waren wir ordentlich in der Überzahl^^). Werwolf beruht nun einmal darauf, durch Diskussion usw. die Wölfe herauszufinden, nicht dadurch, dass man sich durch die Zeitreisen ziemlich outet und ausklinkt. (Keine Stimme abgegeben / nichts geschrieben, zwei Mal, und nicht verwarnt worden? Alles klar, x ist Zeitreisender.^^)

Schatten schrieb:

Wenn erverliebt ist, dann nimmt er sich auch nach dem Tod seines Partners nicht das Leben, wenn er zum Todeszeitpunkt auf Zeitreise ist.

Macht er es eigentlich wenn er wiederkommt?

Ansonsten wäre die Rolle denke ich besser spiel- und auch kalkulierbarer, wenn man die Anzahl der Zeitreisen (halt 1 bis 2 Male) festsetzen / einen Mindestabstand dazwischen festlegen würde...

Aber das war jetzt alles nur ein wenig gutgemeinter Senf aus meiner Richtung, weil ich gerade sturmfreie Bude habe und mich definitiv ein Stückchen zu gerne reden höre, muss niemand mehr als ignorieren...^^

Danke für das Feedback   

Xsí schrieb:

=Der Gifttrank geht zu 100% an einen Bürger, nicht an einen Wolf. (Was passiert eigentlich, wenn sie keinen mehr hatte?)

Wenn sie keinen Gifttrank mehr hat, dann überlebt der Sänger seinen Besuch. Der Sänger ist als eine Bürgerrolle gedacht, die dem Dorf mehr schadet, als nutzt und damit eventuell zu stark geratene Dorfsonderrollen auszugleichen. Er hat allerdings auch den Vorteil, dass er, wenn er den Besuch überlebt, hinterher weiß, dass es sich bei dem besuchten Spieler nicht um einen Wolf handelt. Außerdem werden nach dem Tod des Sängers die Leute interessant, die gegen ihn bei einer Lynchung gestimmt haben. Zudem schützt er sein Opfer vor sämtlichen Nachtaktionen - also auch vor dem Fressen   

Xsí schrieb:

Läuft auf ein verstärktes SiW heraus. Das hat immerhin noch Abspracherecht mit dem Rudel (hier meist noch einen WiS gegen sich), muss also darauf achten, dass es halbwegs unauffällig spielt. Dadurch, dass die Wölfe hier von Anfang an wissen, wen sie umbringen müssen und zwar schnell und der freundliche Wolf das ebenfalls wüsste, liefe es doch auf ein "schaffen wir es, ihn in der ersten Nacht zu fressen oder verrät er uns alle?" hinaus.
Jemand, der alle Wolfsnamen kennt, aber nicht mit den Wölfen spielt, muss sie doch nur nennen und sagen "legt mich um und gewinnt das Spiel". Wenigstens eine Fehllynchung hat man *immer*.

Der Sinn der Sache ist folgender: Wenn der freundliche Wolf die erste Nacht überlebt, dann müssen die Wölfe dafür sorgen, dass er nicht stirbt. Denn solange er lebt kann niemand beweisen, dass er wirklich der freundliche WW ist. Er ist auch nur dann so richtig sinnvoll, wenn es einen Urwolf gibt, weil der freundliche WW nicht erfährt, wer von dem Urwolf verwandelt wurde. Habe ich vergessen mit hin zu schreiben   

Xsí schrieb:

Warum? Also, ich meine, außer, weil es so ist... wie hängt das mit der Rolle zusammen? Der Feigling, der sich immer der Partei anschließt, die gerade am Gewinnen ist und für den vor allem das eigene Überleben zählt, das ist klar (ich *mag* die Idee), aber der Sinn mit den Tränken erschließt sich mir gerade nicht ganz...

Der Feigling klaut der Hexe den Heiltrank, um sich selbst bessere Chancen zu verschaffen. Dem Schutzengel klaut er aus genau dem selben Grund eine Feder.   [/quote]

Xsí schrieb:

Schatten schrieb:

- hat der Spieler ein Abspracherecht?

Würde ich ehrlich gesagt rausnehmen

Stimmt, wird gemacht, sonst ist der Agent zu mächtig.

Xsí schrieb:

Schatten schrieb:

Der Zeitreisende

Mal abgesehen davon, dass die Rolle dadurch, dass nicht festgesetzt ist, wie oft derjenige jetzt verreisen kann oder nicht, recht schnell übermächtig werden kann - gerade in Kombination mit einem guten LP - sind Rollen, durch die man zeitweise nicht mitspielen darf, selten gut für die Diskussion.
Ich habe vor relativ kurzer Zeit eine Runde mit Neumondereignissen gespielt, wo die Frauen eben auch einen Tag aussetzen mussten, abgesehen von dem Tag, an dem dann nur zu fünft diskutieren konnte, haben die meisten eben nach dem Aussetzer auch nicht mehr so wirklich gut wieder ins Spiel gefunden... die Diskussion von weiblicher Seite war da allgemein sehr mau (und dabei waren wir ordentlich in der Überzahl^^). Werwolf beruht nun einmal darauf, durch Diskussion usw. die Wölfe herauszufinden, nicht dadurch, dass man sich durch die Zeitreisen ziemlich outet und ausklinkt. (Keine Stimme abgegeben / nichts geschrieben, zwei Mal, und nicht verwarnt worden? Alles klar, x ist Zeitreisender.^^)

Hast recht, ich werde es auf eine einzige Zeitreise begrenzen. Danke   

Xsí schrieb:

Schatten schrieb:

Wenn er verliebt ist, dann nimmt er sich auch nach dem Tod seines Partners nicht das Leben, wenn er zum Todeszeitpunkt auf Zeitreise ist.

Macht er es eigentlich wenn er wiederkommt?

Nein, er überlebt.

Xsí schrieb:

Aber das war jetzt alles nur ein wenig gutgemeinter Senf aus meiner Richtung, weil ich gerade sturmfreie Bude habe und mich definitiv ein Stückchen zu gerne reden höre, muss niemand mehr als ignorieren...^^

Ich freue ich mich immer über ein Feedback, weil man aus seinen Fehlern nur lernen kann.

Schatten schrieb:

Zudem schützt er sein Opfer vor sämtlichen Nachtaktionen - also auch vor dem Fressen Wink

Das widerum ist natürlich ungemein praktisch.^^

Schatten schrieb:

Denn solange er lebt kann niemand beweisen, dass er wirklich der freundliche WW ist. Er ist auch nur dann so richtig sinnvoll, wenn es einen Urwolf gibt, weil der freundliche WW nicht erfährt, wer von dem Urwolf verwandelt wurde. Habe ich vergessen mit hin zu schreiben Embarassed

Auch dann läuft es sich relativ schnell auf ein Battle zwischen x, der in Wirklichkeit der freundliche Wolf ist und y, der ein Wolf ist, der den freundlichen Wolf covert, hinaus. Und bei gleich schlecht stehenden Indizien hätte der echte Wolf von beiden nun einmal die schlechteren Karten in der Hand, gerade, wenn es für den fW relativ egal ist, ob er nun direkt stirbt oder erst einmal jemand anderes.
Aber klar, mit dem Urwolf wird die Sache logischer. (Würde vermutlich bei einer Runde mit sehr vielen parteiwechselnden Rollen, Helfern oder Drittparteien auch noch einmal praktisch werden, um zumindest ein gewisses Maß an Überblick zu behalten *hust*.)

Schatten schrieb:

Nein, er überlebt.

  Ich glaube, ihr wollt nicht mit mir verliebt werden, wenn diese Rolle mal getestet wird...  (Nicht, dass ihr das sonst unbedingt wollt, aber bei gewissen Rollen... )

Schatten schrieb:

Entweder wird er zum WW und spielt auf ihrer Seite oder er wird zum Wolf im Schafspelz und spielt auf Seite der Bürger.

Du meinst vermutlich eher zum Schaf im Wolfspelz...? (Ein SiW mit Scanschutz wäre vermutlich doch ein bisschen viel den Guten.)

Stelle ich mir - genau wie deinen zweiten Vorschlag - zwar ein bisschen schwer zu balancieren vor (hängt einfach sehr davon ab, wie der betreffende Spieler nun spielt...), aber ungemein lustig zu spielen vor.  Es ist bei der zweiten allerdings doch so, dass die vor allem den Wölfen massive Vorteile, aber keinen einzigen Nachteil bietet... (Rein logisch gesehen fände ich es zumindest ein ganzes Stück lustiger, wenn der Betreffende sich gegen die Partei kehren würde, die ihn unter die Erde gebracht hat / bringen wollte.^^)

Upps,    da habe ich mich verschrieben. Ich wollte Schaf im Wolfspelz schreiben, sonst wäre die Rolle ja sinnlos. Der Sinn des Druiden ist seine Unberechenbarkeit, der Jähzornige ist einfach eine Kreuzung aus Jäger und Verfluchtem.

Schon klar, aber... ein Verfluchter wird zum Werwolf, wenn er gebissen wird, nicht, wenn man ihn vergiftet, nicht, wenn man ihn erschießt, nicht, wenn man ihn erdolcht, nicht, wenn er verliebt ist und dasselbe mit seinem Partner passiert (?) - das bedeutet, die Chance, den zu aktivieren, ist ungleich geringer.
Was passiert eigentlich, wenn er tagsüber stirbt, aber nicht gelyncht wurde (Jägerschuss / Verliebtentod / Vampirbiss / Artefakt / etc., das ich vergessen habe)?^^

Hm, eine gute Frage ^^
Er stirbt einfach so und nichts passiert    

Wenn jemand gelyncht wird, wird er zum Jäger, weil er so sauer ist, dass er noch wen umbringt, klar. Wenn er gefressen wird, wird er zum Wolf, weil ... ein uralter Fluch auf ihm lastete, der das auslöst. Wenn er nachts vergiftet / erschossen wird, dann lost das besagten Fluch meinetwegen ebenfalls aus, auch wenn Jäger in Düsterwald klassischer Weise mit Silberkugeln bestückt sein dürften, um so einen Wolf überhaupt umzulegen zu können und man sich doch fragt, wie man dadurch zum Werwolf werden soll. Wenn allerdings dasselbe ein paar Stunden früher passiert - da die Lynchung klassischer Weise abends stattfindet, damit das Dorf Zeit zur Dikussion hatte, ist es da in manchen Jahreszeiten sogar schon dunkel genug für einen Mond! am Himmel, falls das eine Rolle spielen sollte - passiert gar nichts...? Kann er sich nicht wenigstens vor allen Augen in einen Wolf verwandeln und direkt wieder gesteinigt werden?^^
Jap, ich bin ja schon jetzt still.

Ok, weil du es bist
Der Jähzornige verwandelt sich in einen Werwolf, da es aber noch nicht dunkel genug ist, verwandelt er sich nur halb und verstirbt an den Folgen. Außerdem hat er keine Silberkugeln, denn er mutiert ja streng genommen nicht zum Jäger, sondern dreht nur durch und tötet einen Spieler mit seinen bloßen Händen, bevor er getötet wird. Zufrieden   

Die Silberkugeln waren eher auf einen normalen Jäger bezogen, der ja durch seinen Schuss die Möglichkeit gehabt hätte, den Jähzornigen in einen Werwolf zu verwandeln, solange er selbst nachts gestorben wäre.

Ansonsten fühle ich mich ungemein geehrt. *verbeug* (Hey, ich frage dich nicht mal wirklich, was passiert, wenn jemand nachts gelyncht wird.  Bin ich nicht nett nervig?

Ich habe ein Anliegen xDDD

Also, der letzte Rollenvorschlag von Schatten. Der ist ziemlich episch, finde ich jedenfalls.

Schatten schrieb:

1. Er darf einen Spieler wählen, der in der nächsten Nacht und am nächsten Tag gegen alle Tötungsversuche immun ist. (nicht sich selbst)

Wäre doch aber vielleicht ein bissche OP, vielleicht nur gegen Lynchung oder Fressen, das könnte sich der Magnus ja dann aussuchen oder man legt es fest... was weiß ich xD

Schatten schrieb:

3. Er darf einen Spieler wählen, dessen Stimme bei der nächsten Lynchung als 2 Stimmen gewertet wird. (nicht sich selbst)

Weiß der Spieler dann das seine Stimme doppelt zählt? Wird das erst bei der Auswertung verraten?

Danke für das Feedback   

Zu 1: Ja, das wäre zu überdenken, danke für die Idee   
Zu 2: Nein, der Spieler weiß nicht, dass seine Stimme doppelt zählt.  

Bevor ich etwas falsch mache... Muss ich einen yrollenvorschalf hier posten und erst wenn er hier angenommen wurde drüben posten, oder muss ich ihn gleich drüben Posten?

Sämtliche Rollenvorschläge kommen drüben in den Thread, es wir nur hier darüber diskutiert, damit es dort übersichtlicher bleibt.

Der Wahlhelfer schrieb:

Der Wahlhelfer

Muss er immer jemanden auswählen? Kann die betreffende Person auch er selbst sein? Was passiert, wenn er den Raben manipuliert?
Klingt auf jeden Fall nach interessanten Wahlmöglichkeiten...