Die Nebel von Avalon

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Die Nebel von Avalon – der Saga erster Teil

Einige von euch haben sich bereits auf Camelot eingelebt, anderen ist das alles noch sehr unbekannt.
Andere kennen sogar das Buch, wiederum andere nicht einmal den Film.
Macht euch bereit für eine Reise ins Ungewisse, in neue abenteuerliche Geschichten.
Lasst euch auf viele geheimnisvolle Erfahrungen ein, taucht ein in die Mysterien der alten Religon,
werdet selbst Anhänger dieses alten Glaubens, erlernt das Gesicht!
Doch halt, fangen wir doch von vorne an.

Es war einmal vor einer sehr langen Zeit ein Königreich, welches die grossen Inseln einnahm.
Doch dieses Königreich war in steter Bedrohung, ständig wurde es angegriffen.
Mal von den Römern, mal von den Sachsen, mal durch die innere Zwiespältigkeit,
da das Christentum immer mehr Platz beanspruchte und die alte Religion immer mehr zurückdrängte.
Die berühmte Insel Avalon war der Zentralpunkt der alten Religion, hier wurden alte Geheimnisse
weitergegeben, Priesterinnen ausgebildet und die Mysterien der Welt erforscht. Die Hohepriestern,
die Herrin vom See, war Viviane. Sie besass das „Gesicht“, sie hatte Visionen und konnte so die Zukunft
voraussehen. Sie war die begabteste aller Priesterinnen. Auch Merlin, der grösste und mächtigste Zauberer
Britanniens vertrat die alte Religion, den alten Glauben an die Göttin und versuchte mit all seiner Kraft, diesen aufrecht zu erhalten.

Aus diesem Grund schmiedeten sie einen Plan. Zuerst mussten sie Avalon vor den Christen schützen, nicht,
dass ihre wertvollen Geheimnisse den falschen in die Hände fiel. Sie versenkten die heilige Insel in den
Nebeln, so dass nur diejenigen zu ihr finden konnten, die die Macht hatten, die Nebel zu teilen,
Menschen von Altem Blut, Feen.
Normale Menschen würden bei ihrer Überfahrt auf die Insel kommen, wo das Kloster Glastonbury steht.
Dann mussten sie einen König an die Macht bringen, der den alten Glauben wieder unter das Volk bringt.
All diese geheimen Machenschaften vollführten sie nach einem grossen Plan, natürlich wurden sie von der
Göttin höchstpersönlich geleitet und beschützt.

Und so kam Artus an die Macht.
Das Königreich erblühte. Schloss Camelot ebenfalls.
Durch König Artus erfolgreiche Idee, eine runde Tafelrunde erbauen zu lassen,
herrschte weder Eifersucht noch Neid.
Die Ritter bildeten eine Einheit, eine Gemeinschaft, eine Eintracht.
Doch genau aus diesem Grund beneideten Aussenstehende Camelot.
Sie wollten mit all ihrer Macht verhindern, dass Artus weiterhin König bleibt
und erfolgreich Britannien regiert und vereint. Sie schlugen sich auf die Seite der Sachsen!
Weh oh weh, wie wird diese Geschichte nur enden? Wie konnte es so weit kommen?
Wie kann man das Böse aufhalten?
Versucht es, viel Zeit bleibt euch nämlich nicht!
Doch gebt euer Bestes, ihr habt noch eine Gnadenfrist.

Niemand wurde gefressen